35 Objekte mit 781 Wohnungen wurden veräußert. Sieben Objekte gehörten direkt der Buwog, 28 der Schwestergesellschaft ESG. Mit dem Geschäft soll Liquidität für eine Expansion in Deutschland aufgestellt werden. Der Verkauf sei auch „ein wichtiges Etappenziel am Weg in Richtung Buwog-Börsegang“, sagte Daniel Riedl, Immofinanz-Vorstandsmitglied und Aufsichtsrats-Vorsitzender der Buwog. Laut Immofinanz-Chef Eduard Zehetner erwartet man sich aus dem geplanten Börsegang 700 bis 750 Millionen Euro Erlös. Die Summe gilt für einen Verkauf von rund der Hälfte der Buwog.