Der Versicherungskonzern Uniqa hat ein 56 Millionen schweres Paket an Wiener Innenstadthäusern an Billa-Gründer Karl Wlaschek verkauft. Neben dem Superfund-Haus in der Marc-Aurel-Straße (Kaufpreis 17,6 Millionen Euro) gehören noch zwei weitere Häuser im ersten Bezirk dazu, nämlich ein Zinshaus in der Dorotheergasse (23,2 Millionen Euro) und eine Eckliegenschaft am Burgring um 15,2 Millionen Euro.

 

Wie der "Gewinn" berichtet, trat als Käufer die Novoreal Immobilieninvest AG auf. Diese wird von der Privatstiftung des 96-jährigen Multimilliardärs Wlaschek kontrolliert. Der Kaufvertrag wurde im Dezember 2013 unterschrieben.

 

Quelle: red, derStandard.at, 18.2.2014